Die Arganie, 13.11.2025
Novalis-Museum Schloss Oberwiederstedt
Schäfergasse 6
06456 Arnstein OT Wiederstedt
06456 Arnstein OT Wiederstedt
Die Arganie – Ein Baum für Mensch und Umwelt
Die Arganie ist einer der ältesten Bäume der Welt und wächst heute nur noch im südwestlichen Teil von Marokko, wo der „Baum des Lebens“ das Leben vieler Amazigh-Berber bestimmt. Alles, was der Arganbaum hergibt, ist nutzbar, aber besonders das aus den Früchten gewonnene Öl wird sowohl als leckeres Speiseöl wie auch als (traditionelle) Medizin genutzt – und ist heute eines der wertvollsten und teuersten Öle der Welt. Und auch der Baum selbst hat große Bedeutung für die Region am Rande der Wüste.
Entdecken Sie, was diese geheimnisvollen Bäume und ihre Früchte für die Menschen in der Region, besonders die Frauen und ihre Familien, und darüber hinaus auch für die Umwelt bedeuten.
Zum Abschluss gibt es eine kulinarische Kostprobe mit „Ruths marokkanischem Frühstück“.
Entdecken Sie, was diese geheimnisvollen Bäume und ihre Früchte für die Menschen in der Region, besonders die Frauen und ihre Familien, und darüber hinaus auch für die Umwelt bedeuten.
Zum Abschluss gibt es eine kulinarische Kostprobe mit „Ruths marokkanischem Frühstück“.
Datum: 13. November 2025
Uhrzeit: 16.00 Uhr
Referentin: Ruth Dommer-Seasay
Kosten: kostenfrei
Uhrzeit: 16.00 Uhr
Referentin: Ruth Dommer-Seasay
Kosten: kostenfrei
Die Dialogveranstaltung berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Dia de los Muertes, 18.10.2025
Kloster Michaelstein
Michaelstein 15
38889 Blankenburg (Harz)
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Susann Dreßler
Tel.: +49 3944 903035
38889 Blankenburg (Harz)
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Susann Dreßler
Tel.: +49 3944 903035
Das mexikanische Totenfest – Mehr als nur Folklore
Der an der Wende von Oktober zu November in Mexiko begangene Tag der Toten – Dia de los Muertos – ist nicht nur Folklore. Es ist ein Beispiel für ein Brauchtum, welches den Blick der Menschen auf den Kreislauf von Leben und Tot richtet. Aus altmexikanischen Zeiten stammend, zeigt es letztlich eine für Nachhaltigkeit entscheidende Sicht auf die Welt: Das ganzheitliche Verstehen der Welt und des eigenen Handelns in ihr aus vielen Perspektiven.
Die Veranstaltung ermöglicht nicht nur ein facettenreichen Blick auf das wohl größte mexikanische Fest. Es zeigt auch, welche Auswirkungen es für das alltägliche Leben im Jahresverlauf hat und wie es Achtsamkeit und Nachhaltigkeit als Denk- und Handlungsansätze seit Jahrhunderten fördert. Neben Einblicken in die Kultur des Festes werden auch dessen Geschichte und deren Inhalte an konkreten Beispielen aus dem Alltag Mexikos und dem Leben der mexikanischen Referentin erlebbar. Ergänzend können die Teilnehmenden einige kreative Basteltechniken ausprobieren, mit denen sich Alt und Jung in Mexiko auf das Fest vorbereiten.
Die Veranstaltung ermöglicht nicht nur ein facettenreichen Blick auf das wohl größte mexikanische Fest. Es zeigt auch, welche Auswirkungen es für das alltägliche Leben im Jahresverlauf hat und wie es Achtsamkeit und Nachhaltigkeit als Denk- und Handlungsansätze seit Jahrhunderten fördert. Neben Einblicken in die Kultur des Festes werden auch dessen Geschichte und deren Inhalte an konkreten Beispielen aus dem Alltag Mexikos und dem Leben der mexikanischen Referentin erlebbar. Ergänzend können die Teilnehmenden einige kreative Basteltechniken ausprobieren, mit denen sich Alt und Jung in Mexiko auf das Fest vorbereiten.
Die Dialogveranstaltung berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Dia de los Muertes, 14.10.2025
Altmärkisches Museum Stendal
Das mexikanische Totenfest – Mehr als nur Folklore
Der an der Wende von Oktober zu November in Mexiko begangene Tag der Toten – Dia de los Muertos – ist nicht nur Folklore. Es ist ein Beispiel für ein Brauchtum, welches den Blick der Menschen auf den Kreislauf von Leben und Tot richtet. Aus altmexikanischen Zeiten stammend, zeigt es letztlich eine für Nachhaltigkeit entscheidende Sicht auf die Welt: Das ganzheitliche Verstehen der Welt und des eigenen Handelns in ihr aus vielen Perspektiven.
Die Veranstaltung ermöglicht nicht nur ein facettenreichen Blick auf das wohl größte mexikanische Fest. Es zeigt auch, welche Auswirkungen es für das alltägliche Leben im Jahresverlauf hat und wie es Achtsamkeit und Nachhaltigkeit als Denk- und Handlungsansätze seit Jahrhunderten fördert. Neben Einblicken in die Kultur des Festes werden auch dessen Geschichte und deren Inhalte an konkreten Beispielen aus dem Alltag Mexikos und dem Leben der mexikanischen Referentin erlebbar. Ergänzend können die Teilnehmenden einige kreative Basteltechniken ausprobieren, mit denen sich Alt und Jung in Mexiko auf das Fest vorbereiten.
Die Veranstaltung ermöglicht nicht nur ein facettenreichen Blick auf das wohl größte mexikanische Fest. Es zeigt auch, welche Auswirkungen es für das alltägliche Leben im Jahresverlauf hat und wie es Achtsamkeit und Nachhaltigkeit als Denk- und Handlungsansätze seit Jahrhunderten fördert. Neben Einblicken in die Kultur des Festes werden auch dessen Geschichte und deren Inhalte an konkreten Beispielen aus dem Alltag Mexikos und dem Leben der mexikanischen Referentin erlebbar. Ergänzend können die Teilnehmenden einige kreative Basteltechniken ausprobieren, mit denen sich Alt und Jung in Mexiko auf das Fest vorbereiten.
Die Dialogveranstaltung berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Die Niederlande in Mosigkau, 25.09.2025
Schloss Mosigkau
Knobelsdorffallee 2-3
06847 Dessau-Roßlau OT Mosigkau
06847 Dessau-Roßlau OT Mosigkau
Die Niederlande in Mosigkau – Kunst und koloniales Erbe?
Was hat Anhalt-Dessau mit den Niederlanden zu tun? Wie haben niederländische Adlige und Siedler Ländereien, Anwesen und Kunst in Anhalt-Dessau beeinflusst? Und woher kam die Lust der Niederländer:innen, in die weite Welt zu schweifen?
Tauchen Sie bei diesem spannenden und kurzweiligen Vortrag ein in den Ursprung vieler Kunstwerke, die sich heute im Festsaal des Schlosses Mosigkau befinden.
Erfahren Sie, welche Erfahrungen und Kunstfertigkeiten die niederländischen Gäste mitbrachten und wie ihr Geld und Einfluss vieles prägte, das weit über die Kunst hinausging.
Tauchen Sie bei diesem spannenden und kurzweiligen Vortrag ein in den Ursprung vieler Kunstwerke, die sich heute im Festsaal des Schlosses Mosigkau befinden.
Erfahren Sie, welche Erfahrungen und Kunstfertigkeiten die niederländischen Gäste mitbrachten und wie ihr Geld und Einfluss vieles prägte, das weit über die Kunst hinausging.
Die Dialogveranstaltung berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Guten Appetit, Luther!
Museum Luthers Elternhaus
Guten Appetit, Luther – Ernährung damals und heute
Der Projekttag lädt ein zu einer Zeitreise rund um das Thema Ernährung: Welche Essgewohnheiten hatten die Menschen zur Zeit Martin Luthers vor 500 Jahren? Welche Nahrungsmittel gab es? Und wie wurden die Speisen zubereitet? Das alles erfahren die Teilnehmenden in Martin Luthers Elternhaus. Anschließend werfen sie einen Blick auf ihren eigenen Tisch und ziehen Vergleiche, die mit Sicherheit Fragen aufwerfen, denn die ganze Welt deckt unseren Tisch. Zudem wird der Frage nachgegangen, was eigentlich fairer Handel ist und was unsere Essgewohnheiten mit Kindern und Jugendlichen aus Brasilien oder Indonesien zu tun haben. Zum Abschluss wird gemeinsam gegessen.
Referent: Christian Offer
Dauer: Ca. 3-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I
Fächerbezug: Ethik, Sachunterricht
Kosten: kostenfrei
Dauer: Ca. 3-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I
Fächerbezug: Ethik, Sachunterricht
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

[Zeitlich begrenzt] Indigene Praktiken aus dem Amazonas
Kunstmuseum Moritzburg
Friedemann-Bach-Platz 5
06108 Halle (Saale)
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Bettina Rost
Tel.: +49 345 212590
06108 Halle (Saale)
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Bettina Rost
Tel.: +49 345 212590
Kunst der Nachhaltigkeit: Indigene Praktiken aus dem Amazonas
Zeitlich begrenztes Angebot im Rahmen der Sonderausstellung „Planetarische Bauern„, 23.05.-14.09.2025
Der Projekttag thematisiert anlässlich des 500. Jahrestages des Deutschen Bauernkriegs die damaligen Forderungen und deren heutiger Relevanz. Die Teilnehmenden lernen hierzu zwei Familien aus dem brasilianischen Amazonasgebiet kennen und erfahren von ihnen, wie sie mit Hilfe von Terra Preta und Waldgärten vielfältige Anbauprodukte dauerhaft nutzen und dabei die Struktur und Funktion des Ökosystems erhalten. Gemeinsam beziehen sie die dabei gewonnenen Erkenntnisse auf Alltagsprodukte wie Kakao und Gummi und überlegen, wie man zur Erhaltung der Lebensgrundlagen in den indigenen Gebieten Lateinamerikas beitragen können.
Der Projekttag verbindet interaktive Methoden mit kritischer Reflexion und künstlerischer Praxis.
Der Projekttag thematisiert anlässlich des 500. Jahrestages des Deutschen Bauernkriegs die damaligen Forderungen und deren heutiger Relevanz. Die Teilnehmenden lernen hierzu zwei Familien aus dem brasilianischen Amazonasgebiet kennen und erfahren von ihnen, wie sie mit Hilfe von Terra Preta und Waldgärten vielfältige Anbauprodukte dauerhaft nutzen und dabei die Struktur und Funktion des Ökosystems erhalten. Gemeinsam beziehen sie die dabei gewonnenen Erkenntnisse auf Alltagsprodukte wie Kakao und Gummi und überlegen, wie man zur Erhaltung der Lebensgrundlagen in den indigenen Gebieten Lateinamerikas beitragen können.
Der Projekttag verbindet interaktive Methoden mit kritischer Reflexion und künstlerischer Praxis.
Termine: 25.08. | 26.08. | 01.09. | 02.09. | 11.09. | 12.09. | Weitere Temine sind auf Anfrage möglich
Referent: Christian Offer
Dauer: Ca. 3 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Sekundarstufe I+II, Berufsschule
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Geographie, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Referent: Christian Offer
Dauer: Ca. 3 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Sekundarstufe I+II, Berufsschule
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Geographie, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

[Zeitlich begrenzt] Globale Herausforderungen und kreative Lösungen
Kunstmuseum Moritzburg
Friedemann-Bach-Platz 5
06108 Halle (Saale)
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Bettina Rost
Tel.: +49 345 212590
06108 Halle (Saale)
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Bettina Rost
Tel.: +49 345 212590
Kunst und Leben: Globale Herausforderungen und kreative Lösungen
Zeitlich begrenztes Angebot im Rahmen der Sonderausstellung „Planetarische Bauern„, 23.05.-14.09.2025
Im Mittelpunkt des Projekttages steht die gemeinsame Auseinandersetzung mit einzelnen künstlerischen Positionen, die die Produktionsbedingungen in der globalisierten Landwirtschaft thematisieren: Welche Herausforderungen und Chancen prägen das Leben von Bäuerinnen und Bauern weltweit? Wie wirken sich heutige Produktionsbedingungen auf Umwelt, Gesellschaft und Migration aus? Welche globalen Missstände werden sichtbar – und was hat das mit uns zu tun?
Nach einem Rundgang durch die Ausstellung „Planetarische Bauern“ erforschen die Teilnehmenden gemeinsam historische Parallelen, aktuelle soziale Bewegungen sowie die Zukunft nachhaltiger Landwirtschaft. Dabei steht Mexiko im besonderen Fokus.
Ihre Gedanken und Erkenntnisse verarbeiten die Teilnehmenden abschließend in kreativer Form.
Im Mittelpunkt des Projekttages steht die gemeinsame Auseinandersetzung mit einzelnen künstlerischen Positionen, die die Produktionsbedingungen in der globalisierten Landwirtschaft thematisieren: Welche Herausforderungen und Chancen prägen das Leben von Bäuerinnen und Bauern weltweit? Wie wirken sich heutige Produktionsbedingungen auf Umwelt, Gesellschaft und Migration aus? Welche globalen Missstände werden sichtbar – und was hat das mit uns zu tun?
Nach einem Rundgang durch die Ausstellung „Planetarische Bauern“ erforschen die Teilnehmenden gemeinsam historische Parallelen, aktuelle soziale Bewegungen sowie die Zukunft nachhaltiger Landwirtschaft. Dabei steht Mexiko im besonderen Fokus.
Ihre Gedanken und Erkenntnisse verarbeiten die Teilnehmenden abschließend in kreativer Form.
Termine: 02.06. | 03.06. | 05.06. | 12.06. | 13.06. | 16.06. | 23.06. | 26.06. | 27.06. | Weitere Temine sind auf Anfrage möglich
Referent: Yariela Badtke
Dauer: Ca. 3 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Sekundarstufe I+II, Berufsschule
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Geographie, Kunst, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Referent: Yariela Badtke
Dauer: Ca. 3 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Sekundarstufe I+II, Berufsschule
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Geographie, Kunst, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Vom Baum zum Karton
Kloster Jerichow
Vom Baum zum Karton – Wir packen’s aus!
Der Projekttag widmet sich der ökologischen und sozialen Bedeutung des Papiers – von den Auswirkungen der Entwaldung bis zu nachhaltigen Alternativen im Konsum.
Zunächst beschäftigen sich die Schüler:innen mit der Bedeutung der Urwälder, insbesondere in Brasilien, und denFolgen ihrer Abholzung für das globale Ökosystem. Dabei wird auch der Unterschied zwischen artenreichen Urwäldern und anfälligen Monokulturen thematisiert, um die Vorteile der Biodiversität für stabile und widerstandsfähige Ökosysteme zu verdeutlichen. Anschließend wird der Zusammenhang zwischen dem Papierverbrauch in Deutschland und der weltweiten Entwaldung diskutiert, wobei Strategien für eine ressourcenschonendere Nutzung entwickelt werden. Zum Abschluss erleben die Teilnehmenden die Papierherstellung hautnah: Sie schöpfen eigenes Papier und entdecken kreative Recyclingmöglichkeiten.
Zunächst beschäftigen sich die Schüler:innen mit der Bedeutung der Urwälder, insbesondere in Brasilien, und denFolgen ihrer Abholzung für das globale Ökosystem. Dabei wird auch der Unterschied zwischen artenreichen Urwäldern und anfälligen Monokulturen thematisiert, um die Vorteile der Biodiversität für stabile und widerstandsfähige Ökosysteme zu verdeutlichen. Anschließend wird der Zusammenhang zwischen dem Papierverbrauch in Deutschland und der weltweiten Entwaldung diskutiert, wobei Strategien für eine ressourcenschonendere Nutzung entwickelt werden. Zum Abschluss erleben die Teilnehmenden die Papierherstellung hautnah: Sie schöpfen eigenes Papier und entdecken kreative Recyclingmöglichkeiten.
Referent: Conrad Garlin
Dauer: Ca. 3-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Sachkunde, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Dauer: Ca. 3-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Sachkunde, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Mit der Biene die Zukunft sichern
Kreismuseum Jerichower Land
Mit der Biene die Zukunft sichern – Für eine bunte, gesunde und satte Welt
Die Bienen sind bedroht – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit gehen die Bestände zurück. Das Bienensterben betrifft aber nicht nur die Honigernte, sondern die gesamte landwirtschaftliche Produktion weltweit. Wenn wir es schaffen, die Lebensräume der Bienen zu schützen und gesund zu erhalten, bewahren wir auch unsere natürliche Umwelt und sichern zugleich unsere Nahrung. Denn Bienen sind der Schlüssel für eine bunte, gesunde und satte Zukunft!
Die Teilnehmenden erleben den Lebensraum der Bienen und ihre Leistungen hautnah. Sie gehen auf Entdeckungstour im Bienenstaat, erarbeiten sich die große Bedeutung der biologischen Vielfalt und entwickeln spielerisch einen Zukunftsplan für Natur, Biene und Mensch.
Die Teilnehmenden erleben den Lebensraum der Bienen und ihre Leistungen hautnah. Sie gehen auf Entdeckungstour im Bienenstaat, erarbeiten sich die große Bedeutung der biologischen Vielfalt und entwickeln spielerisch einen Zukunftsplan für Natur, Biene und Mensch.
Referent: Conrad Garlin
Dauer: Ca. 3-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Sachkunde, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Dauer: Ca. 3-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Sachkunde, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Weihnachten Weltweit
Museum Kloster Michaelstein
Michaelstein 15
38889 Blankenburg (Harz)
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Susann Dreßler
Tel.: +49 3944 903035
38889 Blankenburg (Harz)
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Susann Dreßler
Tel.: +49 3944 903035
Weihnachten Weltweit
Jedes Land hat vielfältige Bräuche und Traditionen, z.B. in Bezug auf Weihnachten. Wie verbringen wir Weihnachten? Und wie wird in Westafrika gefeiert? Auch dort gibt es verschiedene Traditionen – vom Festessen im Freien bis hin zu Maskenspielen.
Der Projekttag ermöglicht den Kindern einen Perspektivwechsel: Sie lernen verschiedene Formen und Bräuche des Weihnachtsfestes weltweit kennen, erkunden dabei Musikinstrumente aus Europa und Afrika, und singen gemeinsam weihnachtliche Lieder.
Der Projekttag ermöglicht den Kindern einen Perspektivwechsel: Sie lernen verschiedene Formen und Bräuche des Weihnachtsfestes weltweit kennen, erkunden dabei Musikinstrumente aus Europa und Afrika, und singen gemeinsam weihnachtliche Lieder.
Referent: Assion Lawson
Dauer: Ca. 2-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 20 Teilnehmende
Altersempfehlung: Vorschule, Grundschule
Kosten: kostenfrei
Dauer: Ca. 2-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 20 Teilnehmende
Altersempfehlung: Vorschule, Grundschule
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele: