Guten Appetit, Luther!
Museum Luthers Elternhaus
Guten Appetit, Luther – Ernährung damals und heute
Der Projekttag lädt ein zu einer Zeitreise rund um das Thema Ernährung: Welche Essgewohnheiten hatten die Menschen zur Zeit Martin Luthers vor 500 Jahren? Welche Nahrungsmittel gab es? Und wie wurden die Speisen zubereitet? Das alles erfahren die Teilnehmenden in Martin Luthers Elternhaus. Anschließend werfen sie einen Blick auf ihren eigenen Tisch und ziehen Vergleiche, die mit Sicherheit Fragen aufwerfen, denn die ganze Welt deckt unseren Tisch. Zudem wird der Frage nachgegangen, was eigentlich fairer Handel ist und was unsere Essgewohnheiten mit Kindern und Jugendlichen aus Brasilien oder Indonesien zu tun haben. Zum Abschluss wird gemeinsam gegessen.
Referent: Christian Offer
Dauer: Ca. 3-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I
Fächerbezug: Ethik, Sachunterricht
Kosten: kostenfrei
Dauer: Ca. 3-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I
Fächerbezug: Ethik, Sachunterricht
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

[Zeitlich begrenzt] Indigene Praktiken aus dem Amazonas
Kunstmuseum Moritzburg
Friedemann-Bach-Platz 5
06108 Halle (Saale)
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Bettina Rost
Tel.: +49 345 212590
06108 Halle (Saale)
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Bettina Rost
Tel.: +49 345 212590
Kunst der Nachhaltigkeit: Indigene Praktiken aus dem Amazonas
Zeitlich begrenztes Angebot im Rahmen der Sonderausstellung „Planetarische Bauern„, 23.05.-14.09.2025
Der Projekttag thematisiert anlässlich des 500. Jahrestages des Deutschen Bauernkriegs die damaligen Forderungen und deren heutiger Relevanz. Die Teilnehmenden lernen hierzu zwei Familien aus dem brasilianischen Amazonasgebiet kennen und erfahren von ihnen, wie sie mit Hilfe von Terra Preta und Waldgärten vielfältige Anbauprodukte dauerhaft nutzen und dabei die Struktur und Funktion des Ökosystems erhalten. Gemeinsam beziehen sie die dabei gewonnenen Erkenntnisse auf Alltagsprodukte wie Kakao und Gummi und überlegen, wie man zur Erhaltung der Lebensgrundlagen in den indigenen Gebieten Lateinamerikas beitragen können.
Der Projekttag verbindet interaktive Methoden mit kritischer Reflexion und künstlerischer Praxis.
Der Projekttag thematisiert anlässlich des 500. Jahrestages des Deutschen Bauernkriegs die damaligen Forderungen und deren heutiger Relevanz. Die Teilnehmenden lernen hierzu zwei Familien aus dem brasilianischen Amazonasgebiet kennen und erfahren von ihnen, wie sie mit Hilfe von Terra Preta und Waldgärten vielfältige Anbauprodukte dauerhaft nutzen und dabei die Struktur und Funktion des Ökosystems erhalten. Gemeinsam beziehen sie die dabei gewonnenen Erkenntnisse auf Alltagsprodukte wie Kakao und Gummi und überlegen, wie man zur Erhaltung der Lebensgrundlagen in den indigenen Gebieten Lateinamerikas beitragen können.
Der Projekttag verbindet interaktive Methoden mit kritischer Reflexion und künstlerischer Praxis.
Termine: 25.08. | 26.08. | 01.09. | 02.09. | 11.09. | 12.09. | Weitere Temine sind auf Anfrage möglich
Referent: Christian Offer
Dauer: Ca. 3 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Sekundarstufe I+II, Berufsschule
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Geographie, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Referent: Christian Offer
Dauer: Ca. 3 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Sekundarstufe I+II, Berufsschule
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Geographie, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

[Zeitlich begrenzt] Globale Herausforderungen und kreative Lösungen
Kunstmuseum Moritzburg
Friedemann-Bach-Platz 5
06108 Halle (Saale)
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Bettina Rost
Tel.: +49 345 212590
06108 Halle (Saale)
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Ansprechpartnerin:
Bettina Rost
Tel.: +49 345 212590
Kunst und Leben: Globale Herausforderungen und kreative Lösungen
Zeitlich begrenztes Angebot im Rahmen der Sonderausstellung „Planetarische Bauern„, 23.05.-14.09.2025
Im Mittelpunkt des Projekttages steht die gemeinsame Auseinandersetzung mit einzelnen künstlerischen Positionen, die die Produktionsbedingungen in der globalisierten Landwirtschaft thematisieren: Welche Herausforderungen und Chancen prägen das Leben von Bäuerinnen und Bauern weltweit? Wie wirken sich heutige Produktionsbedingungen auf Umwelt, Gesellschaft und Migration aus? Welche globalen Missstände werden sichtbar – und was hat das mit uns zu tun?
Nach einem Rundgang durch die Ausstellung „Planetarische Bauern“ erforschen die Teilnehmenden gemeinsam historische Parallelen, aktuelle soziale Bewegungen sowie die Zukunft nachhaltiger Landwirtschaft. Dabei steht Mexiko im besonderen Fokus.
Ihre Gedanken und Erkenntnisse verarbeiten die Teilnehmenden abschließend in kreativer Form.
Im Mittelpunkt des Projekttages steht die gemeinsame Auseinandersetzung mit einzelnen künstlerischen Positionen, die die Produktionsbedingungen in der globalisierten Landwirtschaft thematisieren: Welche Herausforderungen und Chancen prägen das Leben von Bäuerinnen und Bauern weltweit? Wie wirken sich heutige Produktionsbedingungen auf Umwelt, Gesellschaft und Migration aus? Welche globalen Missstände werden sichtbar – und was hat das mit uns zu tun?
Nach einem Rundgang durch die Ausstellung „Planetarische Bauern“ erforschen die Teilnehmenden gemeinsam historische Parallelen, aktuelle soziale Bewegungen sowie die Zukunft nachhaltiger Landwirtschaft. Dabei steht Mexiko im besonderen Fokus.
Ihre Gedanken und Erkenntnisse verarbeiten die Teilnehmenden abschließend in kreativer Form.
Termine: 02.06. | 03.06. | 05.06. | 12.06. | 13.06. | 16.06. | 23.06. | 26.06. | 27.06. | Weitere Temine sind auf Anfrage möglich
Referent: Yariela Badtke
Dauer: Ca. 3 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Sekundarstufe I+II, Berufsschule
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Geographie, Kunst, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Referent: Yariela Badtke
Dauer: Ca. 3 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Sekundarstufe I+II, Berufsschule
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Geographie, Kunst, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Vom Baum zum Karton
Kloster Jerichow
Vom Baum zum Karton – Wir packen’s aus!
Der Projekttag widmet sich der ökologischen und sozialen Bedeutung des Papiers – von den Auswirkungen der Entwaldung bis zu nachhaltigen Alternativen im Konsum.
Zunächst beschäftigen sich die Schüler:innen mit der Bedeutung der Urwälder, insbesondere in Brasilien, und denFolgen ihrer Abholzung für das globale Ökosystem. Dabei wird auch der Unterschied zwischen artenreichen Urwäldern und anfälligen Monokulturen thematisiert, um die Vorteile der Biodiversität für stabile und widerstandsfähige Ökosysteme zu verdeutlichen. Anschließend wird der Zusammenhang zwischen dem Papierverbrauch in Deutschland und der weltweiten Entwaldung diskutiert, wobei Strategien für eine ressourcenschonendere Nutzung entwickelt werden. Zum Abschluss erleben die Teilnehmenden die Papierherstellung hautnah: Sie schöpfen eigenes Papier und entdecken kreative Recyclingmöglichkeiten.
Zunächst beschäftigen sich die Schüler:innen mit der Bedeutung der Urwälder, insbesondere in Brasilien, und denFolgen ihrer Abholzung für das globale Ökosystem. Dabei wird auch der Unterschied zwischen artenreichen Urwäldern und anfälligen Monokulturen thematisiert, um die Vorteile der Biodiversität für stabile und widerstandsfähige Ökosysteme zu verdeutlichen. Anschließend wird der Zusammenhang zwischen dem Papierverbrauch in Deutschland und der weltweiten Entwaldung diskutiert, wobei Strategien für eine ressourcenschonendere Nutzung entwickelt werden. Zum Abschluss erleben die Teilnehmenden die Papierherstellung hautnah: Sie schöpfen eigenes Papier und entdecken kreative Recyclingmöglichkeiten.
Referent: Conrad Garlin
Dauer: Ca. 3-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Sachkunde, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Dauer: Ca. 3-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Sachkunde, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Mit der Biene die Zukunft sichern
Kreismuseum Jerichower Land
Mit der Biene die Zukunft sichern – Für eine bunte, gesunde und satte Welt
Die Bienen sind bedroht – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit gehen die Bestände zurück. Das Bienensterben betrifft aber nicht nur die Honigernte, sondern die gesamte landwirtschaftliche Produktion weltweit. Wenn wir es schaffen, die Lebensräume der Bienen zu schützen und gesund zu erhalten, bewahren wir auch unsere natürliche Umwelt und sichern zugleich unsere Nahrung. Denn Bienen sind der Schlüssel für eine bunte, gesunde und satte Zukunft!
Die Teilnehmenden erleben den Lebensraum der Bienen und ihre Leistungen hautnah. Sie gehen auf Entdeckungstour im Bienenstaat, erarbeiten sich die große Bedeutung der biologischen Vielfalt und entwickeln spielerisch einen Zukunftsplan für Natur, Biene und Mensch.
Die Teilnehmenden erleben den Lebensraum der Bienen und ihre Leistungen hautnah. Sie gehen auf Entdeckungstour im Bienenstaat, erarbeiten sich die große Bedeutung der biologischen Vielfalt und entwickeln spielerisch einen Zukunftsplan für Natur, Biene und Mensch.
Referent: Conrad Garlin
Dauer: Ca. 3-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Sachkunde, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Dauer: Ca. 3-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Sachkunde, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Weihnachten Weltweit
Museum Kloster Michaelstein
Michaelstein 15
38889 Blankenburg (Harz)
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Susann Dreßler
Tel.: +49 3944 903035
38889 Blankenburg (Harz)
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Susann Dreßler
Tel.: +49 3944 903035
Weihnachten Weltweit
Jedes Land hat vielfältige Bräuche und Traditionen, z.B. in Bezug auf Weihnachten. Wie verbringen wir Weihnachten? Und wie wird in Westafrika gefeiert? Auch dort gibt es verschiedene Traditionen – vom Festessen im Freien bis hin zu Maskenspielen.
Der Projekttag ermöglicht den Kindern einen Perspektivwechsel: Sie lernen verschiedene Formen und Bräuche des Weihnachtsfestes weltweit kennen, erkunden dabei Musikinstrumente aus Europa und Afrika, und singen gemeinsam weihnachtliche Lieder.
Der Projekttag ermöglicht den Kindern einen Perspektivwechsel: Sie lernen verschiedene Formen und Bräuche des Weihnachtsfestes weltweit kennen, erkunden dabei Musikinstrumente aus Europa und Afrika, und singen gemeinsam weihnachtliche Lieder.
Referent: Assion Lawson
Dauer: Ca. 2-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 20 Teilnehmende
Altersempfehlung: Vorschule, Grundschule
Kosten: kostenfrei
Dauer: Ca. 2-4 Stunden
Gruppengröße: Max. 20 Teilnehmende
Altersempfehlung: Vorschule, Grundschule
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Von Kolonialwaren zum Fairen Handel
Kulturhistorisches Museum Magdeburg
Otto-von-Guericke-Straße 68-73
39104 Magdeburg
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Juliane Lippok
Tel.: +49 391 5403527
39104 Magdeburg
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Juliane Lippok
Tel.: +49 391 5403527
Von Kolonialwaren zum Fairen Handel
Die Teilnehmenden entdecken historische Handelswege sowie deren Auswirkungen auf Produzent*innen in aller Welt. Gemeinsam diskutieren sie, wie koloniale Strukturen bis heute nachwirken und welchen Beitrag der Faire Handel zu einer gerechteren Weltwirtschaft leisten kann. Anhand historischer Beispiele und aktueller Initiativen wird zudem gezeigt, wie bewusstes Konsumverhalten positive Veränderungen bewirken kann.
Referenten: Conrad Garlin, Sascha Schlüter, Assion Lawson
Dauer: Mind. 2 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I + II
Fächerbezug: Ethik, Geographie, Geschichte, Sachunterricht, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Dauer: Mind. 2 Stunden
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Grundschule, Sekundarstufe I + II
Fächerbezug: Ethik, Geographie, Geschichte, Sachunterricht, Sozialkunde
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Abakus, Yupana und Co.
Kulturhistorisches Museum Magdeburg
Otto-von-Guericke-Straße 68-73
39104 Magdeburg
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Ansprechpartnerin:
Juliane Lippok
Tel.: +49 391 5403527
39104 Magdeburg
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Ansprechpartnerin:
Juliane Lippok
Tel.: +49 391 5403527
Abakus, Yupana und Co.
Die Schüler:innen unternehmen eine imaginäre Zeitreise, indem sie zunächst in der Dauerausstellung „Schulgeschichte:n“ etwas über Bildung in der Deutschen Kaiserzeit erfahren. Einen besonderen Schwerpunkt bildet ein zu dieser Zeit gern genutztes Rechenhilfsmittel: Der Abakus. Gemeinsam probieren wir den Abakus aus und erfahren etwas über seine Herkunft.
Anschließend sprechen wir über die Bildung im Inkareich, die Eroberung des Inkareiches durch die Spanier und wie sie die Bildung der Menschen in Peru, Südamerika, bis heute prägt. Verschiedene Lehrmittel werden erklärt. Im Mittelpunkt steht dabei ein beliebtes Rechenhilfsmittel der Inka: Die Yupana. Abschließend gestalten wir eine eigene Yupana to go.
Mit viel Alltagsbezug und praktischen Aktivitäten beschäftigen sich die Schüler:innen altersgerecht mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen verschiedenen Bildungssystemen auf unserem Planeten sowie der Frage, was eine gleichberechtigte, inklusive und hochwertige Bildung ausmacht.
Anschließend sprechen wir über die Bildung im Inkareich, die Eroberung des Inkareiches durch die Spanier und wie sie die Bildung der Menschen in Peru, Südamerika, bis heute prägt. Verschiedene Lehrmittel werden erklärt. Im Mittelpunkt steht dabei ein beliebtes Rechenhilfsmittel der Inka: Die Yupana. Abschließend gestalten wir eine eigene Yupana to go.
Mit viel Alltagsbezug und praktischen Aktivitäten beschäftigen sich die Schüler:innen altersgerecht mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen verschiedenen Bildungssystemen auf unserem Planeten sowie der Frage, was eine gleichberechtigte, inklusive und hochwertige Bildung ausmacht.
Referentin: Susana Fernández de Frieboese
Dauer: Ca. 4 Stunden
Der Projekttag kann auch zweigeteilt werden in 2 Stunden im Museum und 2 Stunden an der Schule.
Gruppengröße: Max. 20 Teilnehmende
Altersempfehlung: Sekundarstufe I, v.a. 5.-8. Klasse
Fächerbezug: Ethik, Sachunterricht
Kosten: 1,00€ pro Person
Dauer: Ca. 4 Stunden
Der Projekttag kann auch zweigeteilt werden in 2 Stunden im Museum und 2 Stunden an der Schule.
Gruppengröße: Max. 20 Teilnehmende
Altersempfehlung: Sekundarstufe I, v.a. 5.-8. Klasse
Fächerbezug: Ethik, Sachunterricht
Kosten: 1,00€ pro Person
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Alle Kinder spielen Spiele
Museum Luthers Elternhaus
Alle Kinder spielen Spiele: Von Mansfelder Murmeln und Peruanischen Bohnen
Alle Kinder auf der Welt spielen gerne, wobei die gespielten Spiele entweder sehr unterschiedlich oder einander sehr ähnlich sind. Spiele bieten einen interessanten Einblick in die jeweiligen Kulturen, Trends und Moden.
Wie haben deutsche Kinder im späten Mittelalter ihre freie Zeit verbracht? Sie haben gespielt. Womit sich der kleine Martin Luther die Zeit vertrieb, erfahren die Teilnehmenden bei einem interaktiven Ausstellungsrundgang. Im Anschluss können Spiele aus Peru, der Heimat unserer Referentin, ausprobiert werden. Hierdurch erfahren die Teilnehmenden nicht nur mehr über Leben und Alltag in diesem südamerikanischen Land, sondern auch warum es ein Kinderrecht ist, Freizeit zum Spielen zu haben. Abschließend werden ein peruanisches Bohnenspiel, Tonmurmeln sowie ein Lederbeutel zum Verwahren der Spielmaterial von den Teilnehmenden selbst hergestellt.
Wie haben deutsche Kinder im späten Mittelalter ihre freie Zeit verbracht? Sie haben gespielt. Womit sich der kleine Martin Luther die Zeit vertrieb, erfahren die Teilnehmenden bei einem interaktiven Ausstellungsrundgang. Im Anschluss können Spiele aus Peru, der Heimat unserer Referentin, ausprobiert werden. Hierdurch erfahren die Teilnehmenden nicht nur mehr über Leben und Alltag in diesem südamerikanischen Land, sondern auch warum es ein Kinderrecht ist, Freizeit zum Spielen zu haben. Abschließend werden ein peruanisches Bohnenspiel, Tonmurmeln sowie ein Lederbeutel zum Verwahren der Spielmaterial von den Teilnehmenden selbst hergestellt.
Referentin: Susana Fernández de Frieboese
Dauer: Ca. 4 Stunden (inkl. Pausen)
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Vorschule, Grundschule
Kosten: kostenfrei
Dauer: Ca. 4 Stunden (inkl. Pausen)
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Vorschule, Grundschule
Kosten: kostenfrei
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele:

Feiningers Fahrrad: Mobilität gestern, heute und morgen
Museum Lyonel Feininger
Schlossberg 11
06484 Quedlinburg
Link zur Website
Ansprechpartnerin:
Rebekka Prell
Tel.: +49 3946 689593850
06484 Quedlinburg
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Ansprechpartnerin:
Rebekka Prell
Tel.: +49 3946 689593850
Feiningers Fahrrad: Mobilität gestern, heute und morgen
Von der Erfindung des Niederrads bis zum E-Bike
Das Fahrrad war und ist eines der beliebtesten Fortbewegungsmittel im Alltag vieler Menschen. Auch der deutsch-amerikanische Künstler Lyonel Feininger fuhr vor über 100 Jahren mit seinem Fahrrad durch das Thüringer Land sowie an die Strände der Ostsee, um Motive für seine Werke zu sammeln. Heute tragen verschiedene Radwege seinen Namen.
Im Rahmen des Projekttages lernen die Teilnehmenden den Künstler, seine Bilder sowie sein Fahrrad kennen. Was Feininger mit der Kraft seiner Beine an Strecke zurücklegte, wird heute mehr und mehr durch die Leistung von Akkus ersetzt. Das Elektrorad oder E-Bike läutet eine neue Ära ein. Es lohnt sich, dieses Phänomen näher unter die Lupe zu nehmen, um sich mit den Vor- und Nachteilen der aktuellen Mobilitätswende vertraut zu machen. Nicht zuletzt führt die Produktion der E-Bikes auch in die Länder des Globalen Südens, in denen das Lithium für die Herstellung der Akkus abgebaut wird.
Ausgehend von Feiningers Reise- und Bilderwelten beschäftigen sich die Teilnehmenden mit dem Thema E-Mobilität und halten ihre Fragen, Erkenntnisse und Erfahrungen in Form kleiner Podcast oder Stop-Motion-Filme fest.
Im Rahmen des Projekttages lernen die Teilnehmenden den Künstler, seine Bilder sowie sein Fahrrad kennen. Was Feininger mit der Kraft seiner Beine an Strecke zurücklegte, wird heute mehr und mehr durch die Leistung von Akkus ersetzt. Das Elektrorad oder E-Bike läutet eine neue Ära ein. Es lohnt sich, dieses Phänomen näher unter die Lupe zu nehmen, um sich mit den Vor- und Nachteilen der aktuellen Mobilitätswende vertraut zu machen. Nicht zuletzt führt die Produktion der E-Bikes auch in die Länder des Globalen Südens, in denen das Lithium für die Herstellung der Akkus abgebaut wird.
Ausgehend von Feiningers Reise- und Bilderwelten beschäftigen sich die Teilnehmenden mit dem Thema E-Mobilität und halten ihre Fragen, Erkenntnisse und Erfahrungen in Form kleiner Podcast oder Stop-Motion-Filme fest.
Referent: Luis Ordonez
Dauer: Ca. 4 Stunden
Der Projekttag kann auch zweigeteilt werden in 2 Stunden im Museum und 2 Stunden an der Schule.
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Sekundarstufen I + II
Fächerbezug: Ethik, Geographie, Geschichte, Kunst, Sozialkunde
Kosten: 1,00€ pro Person
Dauer: Ca. 4 Stunden
Der Projekttag kann auch zweigeteilt werden in 2 Stunden im Museum und 2 Stunden an der Schule.
Gruppengröße: Max. 25 Teilnehmende
Altersempfehlung: Sekundarstufen I + II
Fächerbezug: Ethik, Geographie, Geschichte, Kunst, Sozialkunde
Kosten: 1,00€ pro Person
Der Projekttag berührt die folgenden Nachhaltigkeitsziele: